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Aus dem wilden Leben einer deutschen Rocklegende - Cäsar Peter Gläser

Rocklegende Cäsar Peter Gläser stellt am Dienstag, den 08. Mai 2007 um 20.00 Uhr in der Haupt- und Musikbibliothek, Freiberger Straße 33, seine Autobiografie „Wer die Rose ehrt" vor.

 

In der DDR war Cäsar so bekannt wie John Lennon und gilt bis heute als einer der großartigsten Gitarristen in der deutschen Rockgeschichte. Seine Hits wie „Wer die Rose ehrt", „Der Apfeltraum", Zwischen Liebe und Zorn", „Cäsar´s Blues", „Nämlich bin ich glücklich", „Fenster zu" und viele andere haben Kultstatus und begeistern noch heute die Fans.

 

Mit einem Augenzwinkern und so offen und ehrlich wie ihm möglich, offenbart er für uns sein Leben und das war bestimmt nicht eintönig! Er schreibt nicht nur von seinem Leben als Musiker und Bühnenmensch, sondern gibt uns auch Einblicke in seine große Familie und lässt uns an erlebtem Freud und Leid teilhaben. „Es ist der wahre Cäsar, ein Mann, der über die große Gabe der Freundlichkeit verfügt und von dem seine Fans noch einiges erwarten dürfen..." (militzke)

 

Cäsar Peter Gläser wurde am 07. Januar 1949 in Leipzig geboren. Mit siebzehn wurde der gelernte Elektromonteur von Klaus Renft entdeckt und spielte bis zum Verbot 1975 in der „Klaus Renft Combo". Danach gründete er mit Jochen Hohl die Band „Karussell", die zu einer der Top-Bands der 80-er Jahre in der DDR wurde.

1983 verließ Cäsar die Band und gründete im gleichen Jahr mit Cäsars Rockband sein eigenes Projekt, welches er aber nach 3 Jahren wieder auflöste. 1988 begann Cäsar in der Band seines Sohnes mitzuspielen.

 

Seit nunmehr 17 Jahren hat Cäsar seinen festen Platz in der Riege gesamtdeutscher Rockmusiker. Cäsar ist Initiator und Ideengeber vielseitiger Projekte geblieben, ein kreativer und umsetzungsstarker Zeitgenosse.

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