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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2007/02/pm_026.php 29.05.2015 01:13:49 Uhr 16.08.2024 05:35:32 Uhr

Abschluss des Russlandjahres mit Uraufführung der Sinfonie „Et resurrexit...“ aus St. Petersburg

Zur Abschlussveranstaltung des Jahres „Russland in Dresden 2006 mit 6. Petersburger Dialog“ laden die Landeshauptstadt Dresden, das Deutsch-Russische Forum e. V. und die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung heute (15.) um 19 Uhr in die Staatsoperette Dresden, Pirnaer Landstraße 131, ein. „Damit wollen wir das ereignisreiche Jahr ausklingen lassen, das vor allem auch durch das überwältigende Engagement der Dresdner Zivilgesellschaft getragen wurde“, würdigt der Erste Bürgermeister Dr. Lutz Vogel die rege Beteiligung von Vereinen, Institutionen und Bürgern. Der Chef der Sächsischen Staatskanzlei, Hermann Winkler bedankt sich in seinem Grußwort bei den vielen Einrichtungen, die das Russlandjahr durch ihr Engagement und die zahlreichen Veranstaltungen zu einem Erfolg für die Stadt Dresden und den Freistaat Sachsen gemacht haben. „Vom hochrangig besetzten Petersburger Dialog mit zahlreichen Gästen aus Deutschland und Russland ist ein wichtiger Impuls für die Beziehungen Sachsens zu Russland ausgegangen. Neue sächsisch-russische Kooperationen und Kontakte u.a. in den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft verdeutlichen den Erfolg“, sagt Hermann Winkler.

Die Abschlussveranstaltung des Russlandjahres beginnt mit der Uraufführung der Sinfonie „Et resurrexit...“ des Petersburger Komponisten Igor Rogaljow. Die Partnerstadt St. Petersburg hatte dieses Werk anlässlich des 800. Stadtjubiläums von Dresden komponieren lassen und der Landeshauptstadt geschenkt. Bei der sich anschließenden Podiumsdiskussion diskutieren Dr. Lutz Vogel, Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, Dr. Lothar de Maizière, Vorsitzender des deutschen Lenkungsausschusses des Petersburger Dialogs, Martin Hoffmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums, Wladimir Trojan von der Universität St. Petersburg und Uwe Lübking vom Deutschen Städte- und Gemeindebund über das Thema „Bürgerschaftliches Engagement am Beispiel deutsch-russischer Städtepartnerschaften“.

Im gesamten vergangenen Jahr fanden unter dem Motto „Russland in Dresden 2006“ zahlreiche Veranstaltungen, Aktivitäten und Projekte statt, die mit dem 6. Petersburger Dialog ihren Höhepunkt hatten. Vereine, Schulen und Institutionen haben sich engagiert, um das Jahr, in dem wir auch den 45. Geburtstag der Städtepartnerschaft zwischen Dresden und St. Petersburg begehen konnten, abwechslungsreich zu gestalten. Insbesondere das Deutsch-Russische Volksfest lockte zahlreiche Besucher an. Es wurde unter der Federführung des Dresdner Clubs St. Petersburg e. V. im World Trade Center organisiert. Erinnert sei auch an die Einweihung des Dostojewki-Denkmals am Internationalen Congress Center Dresden im Beisein von Staatspräsident Putin und Bundeskanzlerein Merkel.

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