Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2006/07/c_063.php 29.05.2015 01:01:59 Uhr 02.12.2024 02:51:19 Uhr |
Aus dem Einsatzgeschehen der Feuerwehr vom 18. Juli
Waldboden brannte, Nachtflügelweg,
Dresdner Heide / Bühlau, 15.48 Uhr
In der Nähe des Nachtflügelweges war ca. 30 Quadratmeter Waldboden in Brand geraten. Mit einem Strahlrohr wurde der Brand gelöscht. Alarmiert wurden Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr und die Stadtteilfeuerwehr Bühlau.
Hinweis der Feuerwehr:
Die gegenwärtig anhaltend hohen Temperaturen lassen Waldböden, Wiesen und landwirtschaftliche Nutzflächen extrem austrocknen. Es ist absolute Vorsicht beim Umgang mit Feuer (u.a. Lagerfeuern) oder auch beim Grillen geboten. Löschwasser sollte immer griffbereit sein.
Das Wegwerfen von glimmenden Zigarettenresten aus Fahrzeugen wird leider immer noch beobachtet. Dies kann sehr leicht zu Flächenbränden führen.
Autofahrer sollten beim Abstellen des Fahrzeugs auch unbedingt beachten, dass ein Katalysator (auch andere Teile der Abgasanlage) z.B. ausgetrocknetes Gras leicht entzünden kann. Kellerbrand, Fritz-Hoffmann-Straße,
Dresden-Neustadt, 21.59 Uhr
Im Keller eines Mehrfamilienhauses waren abgestellte Gegenstände in einer Kellerbox (Matratze, Fernseher u. a.) in Brand geraten. Der Brand verursachte eine starke Verrauchung im Keller. Fensterscheiben des Kellers waren geborsten. Auch in den Treppenraum konnte Rauch eindringen.
Mit einem Strahlrohr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Die Bewohner waren nicht in Gefahr. Sie mussten die Wohnungen nicht verlassen. Durch Einsatztrupps wurden die Treppenräume kontrolliert. Im Keller und im Treppenraum kamen Lüftern zur Entrauchung zum Einsatz. Personen kamen nicht zu Schaden. Im Einsatz war der Löschzug der Feuerwache Neustadt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Schafe waren unterwegs,
Traubelstraße, Dresden-Klotzsche, 23.56 Uhr
Vier freilaufende Schafe wurden im Wohngebiet festgestellt. Gemeinsam mit Polizeibeamten konnten die Tiere zusammen getrieben werden.
Nach Feststellung der Herkunft der Schafe wurde das Leittier ins Gehege geführt. Die drei anderen Schafe folgten selbst.
Durch die Fresslust der Tiere kam es zu Schäden an Blumenkübeln. Im Einsatz war der Gerätewagen der Tierrettung.
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