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Diskussionsrunden zur Zukunft der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Die Debatte über die Zukunft der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Sachsen, Nordböhmen und Niederschlesien nach der EU-Erweiterung soll durch den Vortrag „Dresden — in der Mitte Europas“ am Donnerstag, 18. November 2004, 19 Uhr in den Räumen des Osteuropa-Instituts (Altenzeller Str. 51) angeregt werden. Das Dresdner Osteuropa Institut lädt zu dem Vortrag ein, bei dem der Europabeauftragte der Stadt Dresden, Jörn Timm, und Matthias Knabe von der Geschäftsstelle des EU-Projektes EU-MED-EAST über die Kooperation der Landeshauptstadt Dresden mit der Wissenschaft in den beiden EU-Projekten ENLARGE-NET und EU-MED-EAST sprechen. Beide Projekte zielen auf eine stärkere Vernetzung der Regionen und Städte in der Grenzregion ab.

Die Veranstaltung ist Teil des Diskussionsprozesses über die künftigen Strukturen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die durch das vor eineinhalb Jahren begonnene EU-Projekt ENLARGE-NET angeregt wurde. Hat die Kooperation Sachsen-Niederschlesien-Nordböhmen eine Zukunft? Wie könnte diese aussehen? Welche Rolle spielen die Städte in dem Prozess? Wie lassen sich die Menschen einbeziehen?

Am 7. Dezember 2004 geht die öffentliche Diskussion mit dem „5. Dresdner Nachbargespräch“ im Rathaus weiter. Experten aus Niederschlesien, Nordböhmen, der Euroregion Elbe-Labe und Dresden diskutieren über die „Zukunftswerkstatt Grenzregion“. Das „Dresdner Nachbargespräch“ am 7. Dezember 2004, 19.30 Uhr, im Festsaal des Dresdner Rathauses wird veranstaltet vom Europareferat der Landeshauptstadt Dresden, dem Polnischen Institut Leipzig und dem Tschechischen Zentrum Dresden.

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