TU-Studenten auf Spurensuche

Neue Broschüre untersucht soziale Arbeit im 19. Jahrhundert

Am Montag (12. Mai) wird ab 18 Uhr im Stadtarchiv, Elisabeth-Boer-Straße 1, eine Broschüre von TU-Studenten vorgestellt. Die Publikation mit dem Titel "Regionalgeschichte Sozialer Arbeit in Dresden - eine Spurensuche im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert" ist das Ergebnis eines wissenschaftlichen Projektes von Studentinnen und Studenten der Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dresden. Sie stellt exemplarisch wohltätige Personen, Vereine und Einrichtungen im Dresden des 19. Jahrhunderts vor und enthält 14 zum Teil illustrierte Aufsätze. Neben bekannteren wohltätigen Aktivitäten von Personen wie Christian Friedrich Ermel, Georg und Max Arnhold oder Gottlieb Traugott Bienert stehen auch weniger bekannte Vereine im Forschungsfokus, beispielsweise der Verein für Rat und Tat oder der Verband für Jugendhilfe. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Broschüre ist an diesem Abend erhältlich und kostet sechs Euro.

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