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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2003/03/c_273.php 29.05.2015 00:07:43 Uhr 02.12.2024 02:50:32 Uhr

Hier baut die Stadt

Tunnel Bramschstraße: Ab morgen (29.3.) wird die Linksabbiegespur am Westportal des Bramschtunnels (Abbiegen in die Braunsdorfer Straße) befahrbar sein. Damit sind die Arbeiten am Tunnel aber noch nicht abgeschlossen. Jetzt konzentrieren sich die Arbeiten auf die Tunnelportale Ost und West, wodurch mit vorübergehenden Einschränkungen bzw. Vollsperrungen gerechnet werden muss. In der Braunsdorfer Straße werden noch Bordsteinkanten und Fußwege ausgebaut bzw. verändert. Die Ampelanlage Rudolf-Renner-Straße/Braunsdorfer Straße wird in der zweiten Aprilhälfte für den Zweirichtungsverkehr der Braunsdorfer Straße umgebaut. Braunsdorfer Straße, Klopstockstraße und Hölderlinstraße werden dann keine Einbahnstraßen mehr sein. Im Mai werden, nach umfangreichen Leitungsverlege- und Straßenbauarbeiten, am Tunnel-Westportal alle Verkehrswege wieder nutzbar sein. Die Straßenbauarbeiten an Nord- und Südrampe erfordern folgende Vollsperrungen: - Nordrampe (Fahrtrichtung Gorbitz/Cotta): 31.3. bis 17.4. - Südrampe (Fahrrichtung Stadtzentrum): 31.3. bis 26.4. Für den Kreuzungsumbau Lübecker Straße/Pennricher Straße bis Ende Mai muss ebenfalls mit Einschränkungen und Umleitungen gerechnet werden. Die Umleitungen werden jeweils mit "U" gekennzeichnet sein.
Industriegelände: Im Industriegelände wird ab 31. März die Meschwitzstraße ausgebaut. Die Straßenbreite wird erweitert, für Lastzüge werden Bordausrundungen entstehen und es werden Parkflächen geschaffen. Die Arbeiten dauern in zwei Bauabschnitten bis zum 22. August. Während dieser Zeit wird die Straße voll gesperrt sein, nur die Anwohner haben Zufahrt. Schilder an der Königsbrücker Straße weisen auf den Ausbau hin.
Ampeln: Um den Verkehr flüssiger zu gestalten, überprüft das Straßen- und Tiefbauamt bis Ende April die Ampelanlagen der Stadt. Ziel ist die Optimierung der Schaltzeiten. Viele Ampeln werden bis dahin, insbesondere am Wochenende, morgens später ein- und abends früher abgeschaltet. Es wird vorübergehend nur noch 41 rund um die Uhr funktionierende Ampeln geben, vor allem an den großen Verkehrsknotenpunkten und dort, wo der Straßenbahnverkehr geregelt werden muss. Damit spart die Stadt Energiekosten in Höhe von 13.000 Euro.

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