Judasbaum wird am Nürnberger Ei gepflanzt - Instandsetzung und Aufwertung der Mittelinsel stagniert aus finanziellen Gründen

Ein "Gewöhnlicher Judasbaum" (Cercis siliquastrum) wird künftig am Nürnberger Ei Wurzeln schlagen. Am 2. Mai, 10 Uhr pflanzen ihn der Leiter des Ortsamtes Plauen, Heribert Pallas, und der Leiter des Grünflächenamtes, Detlef Thiel. Mit seinen rosa Blüten und seinem herz-nierenförmigen Laub bietet er einen reizvollen Anblick und fügt sich gut in den Gehölzbestand des Platzes ein. Die Spende eines Bürgers ermöglicht die Pflanzung des Solitärbaumes und auch die Aufstellung einer Rundbank in der mittigen Grünanlage des Nürnberger Eis.

Für die westliche Mittelinsel des Platzes hat das Grünflächenamt eine Planung erstellt. Sie sieht die dringend notwendige Instandsetzung und Aufwertung vor und kann damit für Märkte ein geeigneter Platz sein. Die Arbeitsgruppe des Ortsamtes denkt auch daran, Werke der bildenden Kunst, zum Beispiel studentische Arbeiten der gleichnamigen Hochschule, hier auszustellen. Jedoch fehlen zur Umsetzung der Planung, die auch dem Nahversorgungszentrum Nürnberger Ei zugute kämen, die nötigen finanziellen Mittel.

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