Baufachmesse 2002: Städtische Ämter in Hallen1 und 4

Kostenlose Beratung auf der Haus 2002 vom 28. Februar bis 3. März im Ostragehege

Bauherren und Hauseigentümer können sich wie in den vergangenen Jahren auf der Baufachmesse Haus 2002 vom 28. Februar bis 3. März im Ostragehege kostenlos fachlichen Rat zu Bau- und Sanierungsfragen holen.
Das Umweltamt und die Stadtentwässerung erwarten sie in Halle 4, Stand F 10. Auch zu wasserrechtlichen Verfahren bei Bau- und Erneuerungsmaßnahmen und energetischen Gebäudesanierungen, zum "Energiepass" und zweckmäßigen Umgang mit Regenwasser und über Pflanzen und Tieren im Wohnumfeld geben die Berater Auskunft.

Das Vermessungsamt und das Liegenschaftsamt erwarten die Besucher in Halle 1, Stand F 9.
Das Vermessungsamt informiert über den Dresdner Grundstücksmarkt, insbesondere über die geltenden Bodenrichtwerte. Eine Kurzfassung enthält die am Stadt ausliegende Ausgabe 9/2002 des Dresdner Amtsblattes. Ausgestellt werden auch Karten, auf denen die derzeit vorhandenen Baulücken der Stadt ersichtlich sind.
Alle Interessierten sind zu einem Fachvortrag am 2. März, 10 Uhr in Halle 3, Podium 2 eingeladen. Thema: "Vermessungstechnische Arbeiten bei der Errichtung von Wohngebäuden - vom Grundstückserwerb bis zur Einmesssung des errichteten Gebäudes".

Das Liegenschaftsamt bietet 45 städtische Grundstücke - Ein- und Mehrfamilienhäuser, Villen, Mischobjekte und Baugrundstücke - zum Verkauf an.
Eine Kurzbeschreibung dieser Objekte finden Sie ebenfalls im Amtsblatt 9/2002. Neben Straße und Hausnummer sind auch die Grundstücksgrößen, Details zu den Gebäuden und zum Teil Mindestgebote angegeben.

In Halle 1, Stand H 4 informiert die Abteilung Wohnen des Sozialamtes über den seit 1. Januar 2002 gültigen Dresdner Mietspiegel.
Dem Mietspiegel liegen die Daten einer repräsentativen Befragung von Mietern und Vermietern zu Grunde. Die Mietparteien können mit seiner Hilfe die Lage ihrer Wohnungen beurteilen und besser über die Miethöhe verhandeln.

Das Stadtplanungsamt bietet am gleichen Stand Auskunft über die Wohnungsbauförderung von Stadt und Land, zum Erwerb sowie Um- und Ausbau von Wohnungen.
Angesprochen sind besonders Haushalte mit einem Kind, schwer behinderte Einzelpersonen und Mehrpersonenhaushalte mit schwer behinderten Familienmitgliedern.

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