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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2002/02/c_3058.php 28.05.2015 23:43:37 Uhr 18.09.2024 10:33:41 Uhr

Oberbürgermeister Roßberg besucht Partnerstadt Breslau

Am 22./23. Februar 2002 besucht Oberbürgermeister Roßberg die Partnerstadt Breslau. Auf der Reise in die Odermetropole wird er vom Kaufmännischen Vorstand der Dresdner Verkehrsbetriebe und vom Vorstandsvorsitzenden der GESO Beteiligungs- und Beratungs-AG, begleitet. Das Hauptanliegen des Besuches ist die Unterstützung Breslaus bei der Bewerbung um die Weltausstellung EXPO 2010 sowie die Intensivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnerstädten.
Dabei sollen Möglichkeiten der Aufnahme von Direktbeziehungen zwischen solchen Bereichen wie Mikroelektronik, Biotechnologie, Tourismus sowie zwischen den Verkehrsbetrieben erkundet werden. Schon bestehende Wirtschaftskontakte und der Austausch auf dem Gebiet der Kultur, des Sports, der gemeinsamen Schüler- und Jugendprojekte sollen weiter vertieft werden.
Wichtige Gesprächsthemen werden der 40. Jahrestag der Städtepartnerschaft Dresden - Breslau 2003 und die Niederschlesischen Tage, die vom 4. bis 7. Juli 2002 in Dresden stattfinden, sein.

Erst im August 2001 unterzeichneten die Güterverkehrszentren Dresden und Breslau eine Kooperationsvereinbarung. Damit wurde die deutsch-polnische Zusammenarbeit bei der Umsetzung zukunftsorientierter Logistiklösungen besiegelt.

Breslau, die Hauptstadt Niederschlesiens, zählt heute rund 650 000 Einwohner und ist damit viertgrößte Stadt Polens. Mit Maschinenbau, Elektronik-, Transportmittel- und Bekleidungsindustrie ist die Odermetropole ein wichtiger Industriestandort. Sie ist auch ein bedeutendes Zentrum der Kultur und Wissenschaft. 13 Hochschulen, darunter die Breslauer Universität, die Technische Universität, die Medizinische Akademie und die Theater-Hochschule haben hier ihren Sitz.
Für die Besucher ist der Marktplatz mit dem gotischen Rathaus, die Dominsel mit ihren gotischen und barocken Bauten, die Universität mit der Aula-Leopoldina, die Jahrhunderthalle und die unzähligen Kirchen von besonderem Interesse.

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