Dresdnerinnen zur Frauenkonferenz in niederländischer Partnerstadt

Zur Internationalen Frauenkonferenz in Rotterdam reisen morgen (20.) auch vier Dresdner Teilnehmerinnen. Neben der Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden, Marianne Schulz, gehören die Leiterin des Frauenbildungszentrums "Hilfe zur Selbsthilfe" e. V. und je eine Vertreterin vom Verein "Lebendiger Leben e. V." und dem Frauenschutzhaus Dresden zur Delegation.

Nach der erfolgreichen Konferenz im April vergangenen Jahres in Dresden haben die Rotterdamerinnen die Initiative ergriffen und die Nachfolgekonferenz mit Frauen aus 17befreundeten und Partnerstädten organisiert. In Workshops werden die Teilnehmerinnen einen Überblick über die Frauenbewegung in Rotterdam erhalten und ihre Erfahrungen austauschen. Als weitere Themen stehen die Gewalt gegen Frauen, die Unterschiede in den Frauenbewegungen und die verschiedenen Einflüsse auf die Bewegungen auf dem Programm.
Für die Teilnehmerinnen aus der sächsischen Landeshauptstadt bietet die Konferenz die Möglichkeit, u. a. auch die Kontakte zu den Kolleginnen aus Dresdens Partnerstädten Salzburg, Hamburg und St.Petersburg zu intensivieren.

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