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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2002/01/c_2958.php 28.05.2015 23:42:33 Uhr 16.08.2024 05:36:39 Uhr

Diskussion zum israelisch-palästinensischen Konflikt im Dresdner Rathaus

"Terror - und keine Hoffnung auf Frieden?" - unter dieser Überschrift steht das Gespräch zwischen dem ehemaligen Botschafter Israels und dem Generaldelegierten der Palästinenser am Montag, 28. Januar, im Dresdner Rathaus. Die Veranstaltung im Plenarsaal (Eingang Goldene Pforte, Rathausplatz) beginnt 19.30 Uhr. Die Ausländerbeauftragte der Landeshauptstadt Dresden, Marita Schieferdecker-Adolph, lädt alle Interessierten herzlich zu dem Gespräch ein.

Ende September 2000 besuchte der damalige Oppositionsführer Ariel Sharon, seit 2001 Ministerpräsident Israels, den Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt. Mit dem Ausbruch der zweiten Intifada nach diesem Besuch kam der Friedensprozeß im Nahen Osten erneut zum Erliegen. Selbstmordattentate von palästinensischen Extremisten auf israelische Einrichtungen und Siedlungen sowie Angriffe des israelischen Militärs auf die Palästinensische Autonomiebehörde und Einrichtungen in der Westbank und dem Gaza-Streifen sind zum Alltag in Israel geworden.
Die unterschiedlichen Positionen zum Konflikt im Nahen Osten werden die Diskutanten unter Moderation von des Leiters des Politikressorts der Sächsischen Zeitung darlegen.

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