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Dresden zahlt auch in diesem Studienjahr eine Umzugsbeihilfe an Studenten

Pressemitteilung

20. September 2001 / l / r / IRi

Dresden zahlt auch in diesem Studienjahr eine Umzugsbeihilfe an Studenten

Aktuelles Informationsblatt im Studentenwerk und in den Meldestellen des Einwohneramtes


Die Landeshauptstadt Dresden zahlt auch 2002 eine Umzugsbeihilfe an Studenten. Die Einmalzahlung in Höhe von 250 Euro kommt Personen zugute, die in Dresden studieren und deshalb bis Jahresende 2001 ihren Hauptwohnsitz von außerhalb nach Dresden verlegen. Antragsberechtigt sind Studenten der Technischen Universität Dresden, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, der Hochschule für Musik Dresden Carl Maria von Weber, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, der Palucca Schule Dresden, der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und der Evangelischen Fachhochschule für Soziale Arbeit Dresden.

Ausführliche Informationen zum Verfahren gibt ab nächste Woche ein Handzettel der Stadt, der beim Studentenwerk Dresden, Fritz-Löffler-Straße 18, in den Meldestellen des Einwohneramtes und in den einzelnen Bildungseinrichtungen erhältlich ist. Die Informationen sind auch im Internet unter www.dresden.de abzurufen. Danach haben Studenten der benannten Bildungseinrichtungen Anspruch auf die Beihilfe, wenn sie sich vorwiegend in Dresden aufhalten und bis Ende Dezember 2001 beim Einwohneramt mit Hauptwohnsitz Dresden anmelden. Sie können dann im Zeitraum von Anfang Januar bis Ende März 2002 die Umzugsbeihilfe beim Studentenwerk Dresden beantragen. Das Studentenwerk überweist nach Prüfung der Unterlagen das Geld. Adressen, Sprechzeiten, Telefonnummern und mitzubringende Unterlagen - alles das ist ebenfalls dem Informationsblatt zu entnehmen.

Dresden hat die Umzugsbeihilfe im Vorjahr sehr erfolgreich eingeführt. Die Stadt stimulierte damit nicht nur eine wesentliche Verbesserung des Anmeldeverhaltens, sondern erhöhte gleichzeitig ihre Schlüsselzuweisungen um rund 3 bis 4 Millionen Mark. Immerhin 2 650 Studierende hatten sich bis zum Ende des Jahres 2000 mit Hauptwohnsitz in Dresden angemeldet und dann 500 Mark empfangen. Die Stadt reichte somit 2001 insgesamt 1 325 000 Mark aus. Gerechnet hatte sie ursprünglich mit nur 800 Antragstellern und Ausgaben von 400 000 Mark. Im Jahr 2002 liegt der Ansatz höher. Erwartet wird die Auszahlung der Umzugsbeihilfe an 2 000 Studierende, wofür 500 000 Euro bereitgestellt sind.



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