" Dresden macht Mut"

Pressemitteilung

25. April 2001 / l / r / cm

" Dresden macht Mut"

3. Dresdner Selbsthilfetag am 28. April im World Trade Center

"Wie helfen sich Angehörige von Essgestörten gegenseitig?", "Diagnose Borreliose - und was nun?", "Welche Möglichkeiten habe ich als Senior, aktiv zu bleiben?", "Wie kann ich mein Leben mit der chronischen Erkrankung meistern?" Für alle, die sich gern näher über Selbsthilfemöglichkeiten in unserer Stadt informieren möchten, bietet der 3. Dresdner Selbsthilfetag am 28. April Gelegenheit. Unter dem Motto "Dresden macht Mut" präsentieren sich von 10.00 - 15.00 Uhr über 50 Selbsthilfegruppen im World Trade Center an der Freiberger Straße. Das Spektrum reicht von Alzheimer, Arbeitslosigkeit, Eltern von Kindern mit Down Syndrom, Endometriose, Frauen nach Abtreibung, Neurodermitis bis zu Osteoporose, Tinnitus oder Angehörigen von Wachkoma-Patienten bis zur Initiative Väteraufbruch für Kinder.

Neben den Infoständen der Selbsthilfegruppen geben auch die Verbraucherzentrale Sachsen, der Kneipp-Verein und die Rehaklinik Schwedenstein Pulsnitz Auskunft über ihr Angebot. Ab 11.00 Uhr verzaubert Magier Pagando die Besucher und um 13.00 Uhr laden Therapeutinnen von Thera-Vital das Publikum mit einem Gymnastikprogramm zum Mitmachen ein. Verschiedene Selbsthilfegruppen halten ein Videoprogramm zu ihrem Thema bereit.

Organisiert wird der Selbsthilfetag von der Städtische Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen - KISS - gemeinsam mit den Dresdner Selbsthilfegruppen, unterstützt von der AOK, dem Verband der Angestelltenkrankenkassen, IKK, BKK und Bundesknappschaft in Sachsen sowie dem World Trade Center.

Weitere Informationen zum Selbsthilfetag und den mehr als 200 Selbsthilfegruppen in Dresden gibt es bei KISS, Ehrlichstraße 3, Telefon 4 82 63 52.

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