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Hilfstransport für russische Kriegsveteranen startet

Pressemitteilung

20. April 2001/ l / r / Pf

Hilfstransport für russische Kriegsveteranen startet

Einen Hilfstransport für russische Kriegsveteranen schickt die Gesellschaft zur Hilfe für Kriegsveteranen in Russland e. V. gemeinsam mit dem Büro für Humanitäre Hilfe der Qualifizierungs- und Arbeitsförderungsgesellschaft Dresden mbH am Dienstag (24.) auf die Reise nach Tscheljabinsk im Ural. Die Hilfsgüter sind für Invaliden und Veteranen des Zweiten Weltkrieges, für Angehörige gefallenener oder vermisster sowjetischer Soldaten sowie ehemaliger Ghetto- und KZ-Häftlinge bestimmt. Sie sollen bei einem deutsch-russischen Veteranen-Treffen in Tscheljabinsk anlässlich des 60. Jahrestages des Überfalls der deutschen Truppen auf die Sowjetunion überreicht werden. Bei den Hilfsgütern - Kleidung, Decken, Bettwäsche u. a. - handelt es sich um Spenden, mit denen sich die Dresdner Bevölkerung an der Aktion des Dresdner Vereines zugunsten russischer Kriegsveteranen beteiligt hat. Sie werden am Dienstag zwischen 8 und 12 Uhr auf dem Gelände Schandauer Straße 60 verladen und gehen von dort aus an ihren Bestimmungsort im Ural.

Auch weiterhin können Spenden für bedürftige Menschen in Osteuropa montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr in der Annahmestelle des Büros für Humanitäre Hilfe auf der Schandauer Straße 60 abgegeben werden. Finanzielle Unterstützung für die Transportkosten kann auf das Konto der Aktion Hoffnung, Konto-Nr. 351255091, BLZ 850 551 42 bei der Stadtsparkasse Dresden überwiesen werden.


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