Toujours Mozart in der Partnerstadt Salzburg

Pressemitteilung

24. Januar 2001/ l / r / Schö

Toujours Mozart in der Partnerstadt Salzburg

Dresdner Seniorinnen nehmen am heiteren Mozart-Geburtstagsfest teil

Vier Dresdner Seniorinnen spielen am heiteren musikalischen Geburtstagsfest Toujours Mozart
vom 27. - 28. Januar 2001 in Dresdens Partnerstadt Salzburg mit. Auf Einladung der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation und unterstützt durch das Presse- und das Kulturamt der Landeshauptstadt Dresden fahren sie nach Salzburg, um dort den Programmteil Mozart von Jedermann mitzugestalten. Musiker jeglicher Genres und Altersstufen sind eingeladen, ihren Mozart einem Publikum vorzutragen, das nicht mit hochgespannter Erwartung an eine CD-perfekte Aufführung gekommen ist, sondern aus Freude an einem lebendigen Musikerlebnis. Jung und Alt, Profis und Amateure sollen ihr Spiel ohne Theaterkulissen gemeinsam spielen. Es wird nicht nur Musikern ein Podium geboten, sondern auch Sprechern, Tänzern oder anderen Mozart-Interpreten. Um alte Mozartianer neu zu begeistern und neue Mozartfreunde zu gewinnen, wird Toujours Mozart seit 1997 alljährlich Ende Januar durchgeführt. Der Stifter Erich Fischer, der sich in Dresden im Rahmen der Seniorenveranstaltung Musik am Nachmittag sowie bei amnesty national in erheblichem Maße engagiert, freut sich, dass im zehnten Jahr der Städtepartnerschaft mit Salzburg vier Damen aus Dresden an der Salzach auftreten werden. Zwei Musikerinnen sind langjährige Mitglieder des Mozartorchesters, das bis 1990 vor allem der Arbeiteroper Sachsenwerk bei ihren Aufführungen zur Verfügung stand. Der nach 1990 wiedergegründete Mozartverein, in dem die beiden Musikerinnen wirken, führt die künstlerische Arbeit weiter. Eine weitere Musikerin war eine der profiliertesten Chorleiterinnen im Schulbereich. Heute wirkt sie bei der inhaltlichen Gestaltung von Schulkonzerten mit. Die vierte engagiert sich seit 1995 im Rahmen eines Projektes der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation für die Humanisierung des Strafrechts. Das Projekt heißt amnesty national.

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