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Kurzmeldungen: Vorschläge für Kunstpreis und Förderpreise gefragt / Exkursion in den Dresdner Norden

Pressemitteilung

13. September 2000 / l / r / sysie

Vorschläge für Kunstpreis und Förderpreise gefragt

Die Landeshauptstadt Dresden vergibt auch 2001 einen Kunstpreis und einen Förderpreis. Zudem wird ein Förderpreis der Advanta AG Frankfurt/Main, die das Taschenbergpalais rekonstruierte, vergeben.

Mit dem Kunstpreis ehrt die Landeshauptstadt Dresden seit 1993 Künstler oder Ensembles für ihr anerkanntes künstlerisches Werk. Der Förderpreis wird an Personen vergeben, die eine herausragende künstlerische Aussage erwarten lassen.

Ausgezeichnet werden Künstler, die in Dresden den Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit haben oder deren Werk von besonderer Bedeutung für unsere Stadt ist.

Kultureinrichtungen, Vereine und Verbände Dresdens sind aufgerufen, herausragende Persönlichkeiten oder Ensembles für die Auszeichnungen zu empfehlen. Die Vorschläge, die sich auf alle Künste beziehen können, sind bis zum 31. Oktober 2000 persönlich oder schriftlich zu richten an:

Landeshauptstadt Dresden, Kulturamt, Königstraße 15, 01097 Dresden.

Einzelpersonen können entsprechend der Richtlinie zur Verleihung des Kunst- und des Förderpreises der Landeshauptstadt Dresden keinen Vorschlag einreichen.

Exkursion in den Dresdner Norden

Zu einer Exkursion in den Dresdner Norden zwischen Wilschdorf-Rähnitz und der Stadtgrenze bei Volkersdorf lädt die Naturschutzbehörde interessierte Dresdner ein. Treffpunkt am 20. September, 17.30 Uhr ist der Gasthof Wilschdorf, Haltestelle der Buslinien 80, 81 und 87. Weil es überwiegend querfeldein geht, ist festes Schuhwerk erforderlich.
Das Exkursionsgebiet hat in den letzten Jahren große Veränderungen erfahren. Einerseits wurden das AMD-Werk sowie eine vierspurige Straße von der Autobahn nach Boxdorf gebaut und das künftige Gewerbegebiet Rähnitz erschlossen. Andererseits wurde ein Bach, der durch ein Rohr floss, renaturiert, viele Hecken und Feldgehölze gepflanzt und das Regenrückhaltebecken naturnah gestaltet. Eine Grünbrücke überspannt jetzt die vierspurige Straße. Zur Zeit wird an der Renaturierung der Bartlake, des größten Baches in dieser Gegend, gearbeitet.



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