Ordnungsamt wirkt mit bei Prüfungen für flüssigeren Verkehr

Pressemitteilung

23. August 2000 / l / IRi

Ordnungsamt wirkt mit bei Prüfungen für flüssigeren Verkehr

Dr. Ihme greift die Thematik wieder auf

Nach dem Wunsch der CDU-Fraktion des Stadtrates soll auf ausgewählten Dresdner Straßen die Höchstgeschwindigkeit von 50 auf 60 Kilometer pro Stunde steigen. Das Ordnungsamt, federführend mit der Prüfung dieser Vorschläge beauftragt, musste derzeit die Erhöhungen ablehnen, weil die Bedingungen im Einzelnen - wie die Umprogrammierung von Ampeln oder der Abschluss von Bauarbeiten - zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erfüllbar sind. Dennoch legt Dr. Ihme, Beigeordneter für Ordnung und Sicherheit, die Vorschläge nicht ad acta. Vielmehr hat er nun das Ordnungsamt beauftragt, gemeinsam mit den Straßen- und Tiefbauamt die Möglichkeiten für einen flüssigeren Verkehr in Dresden weiter zu prüfen. An einigen Straßen, bei denen fachlich nichts gegen eine Beschleunigung des Verkehrs spricht, wurde bereits die Geschwindigkeit erhöht, etwa an der Hansastraße, der Nossener Brücke und der Löbtauer Brücke.

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