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Geschichte bewahren und Verlassenes wieder entdecken - Neues Stadtarchiv eröffnet gleich zwei Ausstellungen

Pressemitteilung

23. Februar 2000 / l / r / es

Geschichte bewahren und Verlassenes wieder entdecken
Neues Stadtarchiv eröffnet gleich zwei Ausstellungen


Die erste Vernissage im neuen Stadtarchiv am 28. Februar, 19 Uhr, eröffnet gleich zwei Ausstellungen: eine über die Bestände des Archivs, die andere über die Erschließung des Areals der Königlich-sächsischen Heeresbäckerei.

Handschriften von Goethe, Friedrich Gerstecker und Wilhelm Grimm, zahlreiche Dokumente und Bilder sowie neun Vitrinen mit Originalen laden ein zu einem Streifzug durch fast 800 Jahre Stadtgeschichte. Die Informationen über die künftige Nutzung des Areals der Königlich-sächsischen Heeresbäckerei umfassen neben dem neuen Archiv auch ein Wohnheim des Goethe-Instituts, ein großes Kaufhaus sowie kleinere Restaurants, Dienstleistungs- und Einkaufseinrichtungen.Unter dem Titel Ansichten veröffentlicht das Stadtarchiv eine fotodokumentarische Bestandsaufnahme des Areals nach Abzug der russischen Truppen. Aufnahmen von 1993 zeigen den damals desolaten Zustand der Speichergebäude und der ehemaligen Heeresbäckerei.

Die Ausstellungen sind bis zum 24. März, dienstags und donnerstags 9 bis 18 Uhr, mittwochs 9 bis 16 Uhr und freitags 9 bis 12 Uhr geöffnet. Das neue Stadtarchiv, Elisabeth-Boer-Straße 1, ist mit der Straßenbahn, Linien 7 und 8 bis Haltestelle Charlotte-Bühler-Straße, mit dem Bus, Linie 91 bis Haltestelle Stauffenbergallee oder der S-Bahn bis Haltestelle Industriegelände erreichbar.




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