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Junge Kunst aus Breslau in der Villa Eschebach zu sehen

Pressemitteilung

21. Januar 2000/l/r/Schö

Junge Kunst aus Breslau in der Villa Eschebach zu sehen
Oberbürgermeister Wagner eröffnet eine Ausstellung aus der polnischen Partnerstadt


Sechs junge Polinnen, allesamt Meisterschülerinnen der Kunstakademie Breslau, präsentieren sich mit ihren Gemälden und Grafiken in der Volksbank Dresden, in den stimmungsvollen Räumen der Villa Eschebach. Am Dienstag, 25. Januar 2000, 19 Uhr, eröffnet Oberbürgermeister Dr. Herbert Wagner diese Ausstellung, die von der Galerie Dresden-Mitte und dem Büro für Kunstausstellungen Breslau zusammengestellt und durch die Volksbank Dresden organisiert und gesponsert wurde. Grüße aus der polnischen Partnerstadt überbringt der Breslauer Stadtdirektor. Die jungen Künstlerinnen lassen es sich nicht nehmen, bei der Ausstellungseröffnung dabei zu sein.
Diese Kunstausstellung bildet den Auftakt für vielfältige städtepartnerschaftliche Aktivitäten zwischen Dresden und Breslau im neuen Jahr 2000, dem Jahr des tausendjährigen Jubiläums von Breslau. Vertreter der Stadtverwaltung Breslau, die zu der Ausstellungseröffnung nach Dresden kommen, nutzen die Gelegenheit, um sich über die Aufgaben und den Aufbau der Stadtverwaltung Dresden zu informieren. Im Aufenthaltsprogramm ist ein Erfahrungsaustausch mit dem Beigeordneten für Allgemeine Verwaltung, Wolf-Dieter Müller, sowie mit den Leitern des Haupt- und des Personalamtes vorgesehen. Auch ein Besuch des Dresdner Standesamtes in der Goetheallee wird nicht fehlen. Am letzten Tag ihres Aufenthaltes, am 27. Januar, dem Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus, legen die Breslauer Gäste gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Wagner und anderen Vertretern Dresdens ein Blumengebinde auf dem Heidefriedhof nieder.

Das Breslauer Puppentheater wird am 4. Februar in Dresden zu Gast sein. Die Puppenspieler aus der Partnerstadt führen im Rahmen des Handfestes 2000 das Stück Prometheus von Dietmar Müller im Kulturpalast auf. Die städtepartnerschaftlichen Projekte werden außerdem mit Schüler- und Jugendbegegnungen, literarischen Abenden, Auftritten verschiedener Ensembles in Dresden und in Breslau fortgesetzt.



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