Geschichte der sächsischen Baugenossenschaften

Pressemitteilung

16. November 1999 / l / r / Skre

Geschichte der sächsischen Baugenossenschaften

Neue Publikation zum genossenschaftlichen Bauen und Wohnen

Eine neue Publikation mit dem Titel "125 Jahre Wohnreform in Sachsen" spiegelt die Geschichte der sächsischen Baugenossenschaften von 1873 bis 1998 wider. Herausgeber ist der Sächsische Verein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e. V., auch unterstützt vom Dresdner Wohnungsamt und Denkmalschutzamt.

Seit der Jahrhundertwende sind in Dresden eine größere Anzahl von Wohnungsgenossenschaften entstanden. Ihre Mehrfamilien- und Reihenhausbaustandorte haben das Stadtbild entscheidend mit geprägt. Mit der neuen wissenschaftlichen Veröffentlichung wird erstmalig ein detaillierter Überblick über die Entwicklung in Dresden, aber auch in Leipzig, Freital, Plauen und Chemnitz vorgelegt. Jene Städte waren und sind Ballungszentren und beherbergen die größten Baugenossenschaften. Es geht um Bauprojekte, um die Entwicklung von Wohnquartieren und von Stadtteilen.

Die Auflage des Buches umfasst 2500 Stück. Es kostet 29,80 Mark und kann über die Vereins-Geschäftsstelle in 04315 Leipzig, Hedwigstraße 6, Telefon 0341/699 3010, Telefax 0341/699 3012 oder über die eMail-Adresse: genoverein.sachsen@t-online.de bezogen werden. Auskunft gibt auch das Wohnungsamt der Landeshauptstadt Dresden unter Ruf-Nummer 488 1466.

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