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Stadt baut weitere Regenrückhaltebecken
Pressemitteilung
23. Juli 1999 / l / cm
Stadt baut weitere Regenrückhaltebecken
Bürger können sich aber auch selbst vor Hochwasser schützen
Wenn - wie in den vergangenen Tagen häufiger - der Regen gleich kubikmeterweise vom Himmel fällt, müssen manche Dresdner ihre Keller leerpumpen lassen. Nicht die Elbe, aber dafür einige Bäche sorgen für Überschwemmungen. Dem ungehemmten Wassereinbruch steuert die Stadtverwaltung mit dem Bau von Rückhalteanlagen entgegen - mittlerweile umfassen sie über 40 000 Kubikmeter Stauvolumen. Jüngstes Beispiel sind die kürzlich fertiggestellten Regenrückhaltebecken an der B 170, die helfen, in Kaitz die Keller trocken zu halten.
Weitere Anlagen folgen schrittweise, zunächst an den Pillnitzer Elbhängen, in Gorbitz, Gompitz und Cossebaude.
Die bester Hochwasservorsorge ist aber die, die Unternehmen und Bürger im eigenen Grundstück vornehmen, so Harald Kroll, Sachgebietsleiter für Gewässerschutz. Informationen, wie ankommendes Regenwasser am besten zu behandeln ist und gleichzeitig Gebühren gespart werden können, gibt es in der Kommunalen Umweltberatung im Amt für Umweltschutz, Telefon 488 6219, oder in den Ortsämtern der Stadt.
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