"Die Zauberkraft der Weißen Nächte"

Pressemitteilung

1. Juli 1999 / l / r / Pf

"Die Zauberkraft der Weißen Nächte"
St. Petersburger Künstler präsentieren ihre Werke

Zur Ausstellung "Die Zauberkraft der Weißen Nächte" laden der St. Petersburger Kunstfonds "Ljubimy gorod" (Lieblingsstadt) und die Kunst- und Reiseagentur "elite" vom 3. bis 29. Juli 1999 in den Belgischen Saal des Dresdner Residenzschlosses ein. Die Besucher können sich auf Werke der besten zeitgenössischen Maler aus Dresdens russischer Partnerstadt freuen. Zur Ausstellungseröffnung am Sonnabend (3.), 11 Uhr werden sechs Künstler persönlich anwesend sein. Unter ihnen ist auch Oleg Davtian, Repräsentant des russischen Außenministeriums in der St. Petersburger Vertretung.

Die vom Presseamt unterstützte Ausstellung "Die Zauberkraft der Weißen Nächte" soll der Vertiefung der kulturellen Kontakte zwischen Dresden und St. Petersburg dienen. Mit diesem Anliegen fügt sie sich in den lebhaften Kulturaustausch unserer beiden Partnerstädte ein. So brachte die Direktorin einer St. Petersburger Jugendkunstschule erst im Mai Exponate aus den Bereichen Malerei, Grafik und Plastik mit nach Dresden, die im Foyer Goldene Pforte des Dresdner Rathauses ausgestellt wurden. Vor wenigen Tagen kehrte die Leiterin der Keramikwerkstatt des Johannstädter Kulturtreffs vom Internationalen Keramiksymposium in der Stadt an der Newa zurück. Sie nutzte diesen Workshop unter anderem zu vorbereitenden Gesprächen für den Arbeitsaufenthalt eines Petersburger Keramikers im Johannstädter Kulturtreff im September dieses Jahres. Aber auch für die wirtschaftliche Zusammenarbeit waren die beiden Partnerstädte vor kurzem aktiv. An der

"2. Deutsch-Russischen Kooperationsveranstaltung für Technische Dienstleister und Innovative Unternehmen" in St. Petersburg nahmen neben Dresdens Beigeordnetem für Wirtschaft und Wohnen, Rolf Wolgast, auch das Technologie-Zentrum Dresden sowie die Kommunalberatung Dresden teil.

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