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Fleißige Lieschen, Pelargonien, und Pantoffelblumen schmücken Straßen und Plätze - Stadt beginnt mit der Pflanzung von Sommerblumen

Pressemitteilung

21. Mai 1999 / l / sysie

Fleißige Lieschen, Pelargonien, und Pantoffelblumen schmücken Straßen und Plätze
Stadt beginnt mit der Pflanzung von Sommerblumen


Die Frühjahrsblüher in den zahlreichen öffentlichen Blumenrabatten sind abgeblüht. Mitarbeiter des Grünflächenamtes pflanzen jetzt an ihre Stelle farbenfrohe Sommerblumen. 150 000 Sommerblumen in 45 Arten und über 100 Sorten kommen in die Erde. Sie verschönern 45 Anlagen mit einer Fläche von rund 5 000 Quadratmetern im gesamten Stadtgebiet.
Pünktlich zu Pfingsten sind sie im Stadtzentrum bereits gepflanzt: Fleißiges Lieschen, Begonien, Pelargonien, Eisenkraut, Studentenblumen, Pantoffelblumen und Petunien. Kleine Stückzahlen von weniger bekannten Arten wie Schönmalve, Gewürzrinde, Bleiwurz, Hibiscus und Canna verschönern ebenfalls die Anlagen und Pflanzgefäße im Stadtzentrum. Die größten Pflanzflächen befinden sich im Stadtzentrum auf der Prager Straße, Hauptstraße, dem Rathausplatz, der Schlossstraße und Bürgerwiese. Neue Flächen für Blumen wurden in Alttrachau, am Dohnaer Platz, an der Bahnhofstraße in Niedersedlitz und in Hellerau am Hellerrand angelegt.
Bevor die Mitarbeiter des Grünflächenamtes die Sommerblumen in die Erde bringen, bergen sie die Zwiebeln von Narzissen, Traubenhyazinthen u. a. Die Zwiebeln kommen im Herbst wieder in Rasenflächen, an Gehölzränder und in Staudenbeete. Tulpen können die Mitarbeiter nicht weiter kultivieren, weil es wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
Nach Abschluss der Zwiebelvegetation Ende Mai/Anfang Juni beginnt das Grünflächenamt dann auch, die Rasenflächen zu mähen, in denen sich noch Blumenzwiebeln befinden. Dazu zählen u. a. die Hauptstraße und die Bürgerwiese.
Die Vorbereitung der Sommerblumenpflanzung begann bereits im vergangenen Jahr. Mitarbeiter des Grünflächenamtes arbeiteten Pflanzpläne aus und legten die Pflanzenarten nach Sorten und Stückzahlen fest. Sächsische Gartenbaufirmen stellten 72 Prozent der Pflanzen bereit. Die Gärtnerei des Grünflächenamtes züchtete Kleinstmengen und Spezialkulturen, wie Stämmchen und Solitärs an und sorgte für die fachgerechte Überwinterung der Knollen.




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