Unser neues Geld

Pressemitteilung

10. Februar 1999 / l / Kü

Unser neues Geld
Fragen und Antworten zum Euro in Dresden

Mit einer Faltblattserie möchte die Landeshauptstadt Dresden zur Währungsumstellung auf den Euro informieren und dabei besonders die Dresdner Belange berücksichtigen. Das erste Faltblatt liegt jetzt in den Ortsämtern und an den Informationsstellen der Rathäuser aus.

Was habe ich beim Zahlungsverkehr mit der Stadtverwaltung zu beachten? In welcher Währung weist die Stadt ihre Bescheide aus? Kommt es zu städtischen Gebührenerhöhungen durch den Euro? - Diese und andere Fragen beantwortet das Faltblatt, das in loser Folge fortgesetzt werden soll.

Die Währungsumstellung auf den Euro wirkt auf nahezu alle Bereiche der Verwaltung, vor allem auf EDV und Technik, Organisation, Recht sowie Finanz- und Haushaltswesen. Die Landeshauptstadt Dresden begann deshalb frühzeitig im Sommer 1997 mit den Vorbereitungen, um die Euro-Einführung kostenschonend zu bewältigen. Was die Dresdnerinnen und Dresdner davon wissen sollen und wie sie sich vorbereiten können, darüber informieren neben den Faltblättern auch das Dresdner Amtsblatt in loser Folge und diverse Ausstellungen. Bis zum 19. Februar ist im Rathausfoyer Goldene Pforte noch die Ausstellung "Der Euro kommt" des Institutes für europäische Partnerschaft und internationale Zusammenarbeit e. V. zu besichtigen. Die Präsentation ist jeweils ab 9 Uhr geöffnet, montags, mittwochs und donnerstags bis 16 Uhr, dienstags bis 18 Uhr und freitags bis 14 Uhr.

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