Ausstellung informiert zur Hörgeschädigtenbildung

Pressemitteilung

21. Januar 1999 /l/r/ Ka

Ausstellung informiert zur Hörgeschädigtenbildung

Einen Streifzug durch die Geschichte der Dresdner Schulen für Gehörlose und Schwerhörige bietet eine kleine Präsentation im Rathaus Dr.-Külz-Ring. Ab Montag, 25. Januar, sind die 12 Tafeln auf dem Fraktionsgang in der 1. Etage zu sehen.

Sie ermöglichen einen Rückblick auf 170 wechselvolle Jahre Hörgeschädigtenbildung, die mit der Taubstummenanstalt von Johann-Friedrich Jencke in Dresden ihren Anfang nahm. Über die Jahrzehnte gab es viele Veränderungen: Mal wurden Schwerhörige und Gehörlose in einer, mal in getrennten Schulen unterrichtet. In diesem Jahr schlagen beide Schulen mit der "Johann-Friedrich-Jencke-Schule - Schule und Förderzentrum für Hörgeschädigte" erneut einen gemeinsamen Weg ein.

Die Präsentation "170 Jahre Hörgeschädigtenbildung in Dresden 1828-1998" kann bis zum Freitag, 19. Februar montags bis freitags von 9 Uhr bis 18 Uhr besucht werden.

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