Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aemter-und-einrichtungen/unternehmen/feuerwehr/bombenfund.php 27.05.2025 19:15:11 Uhr 02.06.2025 12:51:20 Uhr |
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Bombenfund in Dresden Hosterwitz
Aktuelles Einsatzgeschehen
27.5.2025, 19:10 Uhr:
Die Sprengung der Fliegerbombe ist gut verlaufen – niemand wurde verletzt.
Alle Absperrungen und Evakuierungen werden aufgehoben. Alle Menschen können ab sofort wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren.
Neben 203 Polizistinnen und Polizisten der Polizei Sachsen waren insgesamt 75 Einatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Striesen, Übigau und Löbtau, der Stadtteilfeuerwehren aus Pillnitz, Kaitz, Weißig, Niedersedlitz, Wilschdorf und Pappritz sowie der Rettungswachen Neustadt und Reick im Einsatz
Vielen Dank für Ihre Geduld und die gute Zusammenarbeit!
27.5.2025, 18:55 Uhr:
Um 18.55 Uhr haben die Einsatzkräfte die Evakuierung abgeschlossen. Nun werden die Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Bombe sprengen. Währenddessen bleibt der Sicherheitsbereich gesperrt. Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu umfahren.
27.5.2025, 18:12 Uhr:
Die Einsatzmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Fund einer Weltkriegsbombe an der Wasserwerkstraße in Dresden-Hoster dauern an.
Seit 18:00 Uhr ist das Evakuierungsgebiet abgesperrt. Die Einsatzkräfte beginnen nun damit, das Gebiet zu kontrollieren. Sobald keine Menschen mehr in dem Bereich sind, kann die Sprengung der Weltkriegsbombe durchgeführt werden.
Die Dresdner Polizei bittet alle Betroffenen, den Anweisungen der Einsatzbeamten Folge zu leisten. Der Verkehr im Umfeld wird von der Polizei abgeleitet. Autofahrer werden gebeten, das Gebiet weiträumig zu Umfahren.
27.5.2025, 17:25 Uhr:
Als weitere Notunterkunft steht die Christophoruskirche auf der Hermann-Seidel-Straße 3-4 zur Verfügung.
27.5.2025, 16:25 Uhr:
Das Wasserwerk Hosterwitz kann vorerst während der Bergung und Sprengung der Bombe in Betrieb bleiben und wird fernüberwacht. Es bestehen aktuell keine Einschränkungen in der Wasserversorgung.
Bei den Bauarbeiten handelt es um Bauarbeiten der SachsenEnergie im Zuge der Erweiterung des Wasserwerks.
Beim Abspielen des Videos wird eine Verbindung zu einer externen Internetseite aufgebaut, Ihre Nutzerinformationen übertragen und dort möglicherweise weiterverarbeitet. (Datenschutz).
27.5.2025, 16:00 Uhr:
Alle Personen, die für die Dauer der Evakuierung keine Unterkunft finden, können im Gerätehaus der Stadtteilfeuerwehr Pillnitz auf der Dampfschiffstraße in Dresden-Pillnitz unterkommen.
Außerdem steht für Fragen das Bürgertelefon unter der Rufnummer 0351-488-7666 zur Verfügung.
27.5.2025, 15.45 Uhr:
Hier steht eine erste Meldung zum Kampfmittelfund. Neue Meldungen stehen immmer oben, ältere stehen weiter unten.
Am Dienstagvormittag gegen 10.10 Uhr ist bei Bauarbeiten an der Wasserwerkstraße ein verdächtiger Gegenstand gefunden worden.
Die Polizei sicherte den Fundort ab und zog Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes hinzu. Sie untersuchten den Gegenstand. Bei ihm handelt es sich um eine Weltkriegsbombe amerikanischer Bauart, die zum Teil detoniert ist. Angesichts der Situation haben sich Spezialisten entschieden die Bombe vor Ort zu sprengen.
Vor diesem Hintergrund wird ein Sicherheitsbereich von etwa 500 Metern rund um die Bombe eingerichtet. Ein Wasserwerk, eine Schiffswerft sowie einige Wohnhäuser müssen evakuiert werden. Zudem wird sich Straßensperrungen im Umfeld des Fundortes notwendig machen. Die Anwohner werden gebeten, den Evakuierungsbereich bis 18.00 Uhr zu verlassen. Danach wird die Polizei mit ihren Evakuierungsmaßnahmen beginnen.
Evakuierung
In der Karte sehen Sie das Evakuierungsgebiet. Es sind etwa 150 Personen von der Evakuierung betroffen. Alle Personen, die im Evakuierungsgebiet wohnen, arbeiten oder sich hier aufhalten müssen das Gebiet bis zum 27.05.2025, 18.00 Uhr verlassen. Straßen sind gesperrt.
- Bitte folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte vor Ort
- Helfen Sie mit, indem Sie möglichst zügig das Evakuierungsgebiet verlassen
- Erst wenn die Evakuierung abgeschlossen ist und wirklich alle Personen das Gebiet verlassen haben, kann die Entschärfung beginnen
Bürgertelefon
Das Bürgertelefon ist zu folgenen Zeiten geschalten:
Telefon
0351-488-7666