Informationen zum Kinderschutz für Fachkräfte

Kinderschutz ist ein Sammelbegriff für alle Aktivitäten von Staat und Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein gesundes und geschütztes Aufwachsen zu ermöglichen und das Kindeswohl zu sichern.

Im engeren Verständnis ist es ein spezieller Begriff für die gesetzliche Aufgabe der Abwendung unmittelbarer Gefahren für Kinder und Jugendliche, wie zum Beispiel körperliche und psychische Misshandlung, Vernachlässigung sowie sexualisierte Gewalt. Der Schutz vor diesen Gefahren ist eine zentrale Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe.

Das Kindeswohl ist ein unbestimmter Rechtsbegriff unter dem das Wohlergehen des jungen Menschen sowie seine gesunde Entwicklung verstanden wird. Die Verantwortung für das Kindeswohl obliegt den Eltern, das staatliche Wächteramt sichert dem jungen Menschen Schutz und Hilfe zu im Falle einer Gefährdung (vgl. Art. 6 Abs. 2 GG)

Wesentliche Bezugspunkte zur Bestimmung des Kindeswohls sind die Kinderrechte und die Grundbedürfnisse von Kindern.

https://www.kinderrechte.de/

Eine Kindeswohlgefährdung ist „eine gegenwärtige, in einem solchen Maße vorhandene Gefahr, dass sich bei der weiteren Entwicklung eine erhebliche Schädigung mit ziemlicher Sicherheit voraussehen lasst“ (BGH FamRZ, S. 350, 1956)

Gegenwärtige Gefahr: eine schon eingetretene Schädigung ist weder erforderlich noch ausreichend, eine Schädigung muss auch zukünftig drohen.

Weitere Entwicklung: Wie wird es dem jungen Menschen perspektivisch gehen, wenn die Entwicklung weitergeht wie bisher?

Erhebliche Schädigung: Mit welchen Auswirkungen ist zu rechnen im Hinblick auf die psychische, physische Gesundheit und die soziale Integration des jungen Menschen?

Das Kinder- und Jugendhilferecht beschreibt im § 8a SGB VIII für Fachkräfte, die Leistungen nach SGB VIII erbringen als Schwelle für die Aktivierung des Schutzauftrags das Bekanntwerden gewichtiger Anhaltspunkte für die Gefährdung eines Kindes oder Jugendlichen. Im Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz § 4 KKG ist dieser Schutzauftrag auch für Professionelle außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe festgeschrieben.

Handlungsempfehlung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Insoweit erfahrene Fachkraft ist die gesetzliche Bezeichnung für beratende Personen zur Einschätzung des Gefährdungsrisikos bei einer vermuteten Kindeswohlgefährdung.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Insoweit erfahrene Fachkräfte

Kommt es zu der Einschätzung, dass die Hinweise auf eine Kindeswohlgefährdung von gewissem Gewicht sind, ist eine Gefährdungseinschätzung nach §8a SGB VIII/ §4 KKG durchzuführen.

Ziel ist es, die Informationen und Hinweise zu sichten, mit den Beteiligten zu sprechen und darüber zu entscheiden, was weiter zu tun ist. Mit der Gefährdungseinschätzung soll die Gefahr und das Risiko einer Schädigung, welches Kindern und Jugendlichen durch eine Erziehungssituation droht, eingeschätzt werden. 

Ein Teil der Gefährdungseinschätzung besteht im Dialog der Fachkräfte mit den betroffenen jungen Menschen, sowie den Erziehungsberechtigten (§8a Abs. 1 und 4 SGB VIII, §4 Abs.1 KKG), wenn der wirksame Schutz des Kindes/Jugendlichen nicht gefährdet ist (z. B. bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt)!

Im Gespräch mit den Erziehungsberechtigten geht es darum, deren Bereitschaft und Fähigkeit zur Abwendung der Gefährdung festzustellen. Im Anschluss kann eine Einschätzung getroffen werden, ob die Gefährdung abgewendet werden kann und/oder weitere Schritte erforderlich sind.

Kindern und Jugendlichen eine Stimme im Kinderschutz zu geben, ist eine fachliche Herausforderung, dennoch ist in jedem Einzelfall zu prüfen, ob, wie und wann Kinder und Jugendliche an Prozessen der Gefährdungseinschätzung beteiligt werden können.

Im Ergebnis der Gefährdungseinschätzung kann es zu folgenden Schlussfolgerungen kommen:

• Beobachtung/Vermutung ist unbegründet: kein weiterer Handlungsbedarf
• dem Wohl des Kindes/Jugendlichen entsprechende Erziehung ist nicht gewährleistet: Beratung zu Hilfeangeboten und Unterstützungsmöglichkeiten auf freiwilliger Basis
• gewichtige Anhaltspunkte für eine Gefährdung liegen vor: Info an Leitung, schriftliche Zielvereinbarung mit Erziehungsberechtigten/jungen Menschen mit Maßnahmen zur Abwehr der Gefährdung (Schutzplan)

Eine Meldung an den Allgemeinen Sozialen Dienst ist notwendig, wenn die vereinbarten Hilfen nicht ausreichen und/oder die Erziehungsberechtigten nicht bereit oder in der Lage sind, die Gefährdung abzuwenden.

Die Erziehungsberechtigten und der junge Mensch sind über die geplante Meldung zu informieren, es sei denn der wirksame Schutz der/des Minderjährigen wird dadurch in Frage gestellt!

Die Meldung sollte eine Beschreibung der gewichtigen Anhaltspunkte enthalten sowie eine kurze Schilderung, wann und wie mit den Beteiligten über die Gefährdungseinschätzung gesprochen und ggf. inwieweit für die Inanspruchnahme weitergehender Hilfen geworben wurde.

Meldung eines Verdachts auf Kindeswohlgefährdung

Grundsätzlich ist eine unerlaubte Datenerhebung/-weitergabe nicht gestattet.

Die Weitergabe von Informationen erfolgt am besten über die Einwilligung der Beteiligten, welche in verständlicher Weise aufgeklärt werden müssen (1) wer mit wem (2) welche Informationen (3) zu welchem Zweck austauscht.

Bei der Hinzuziehung einer insoweit erfahrenen Fachkraft ist auf eine pseudonymisierte Darstellung des Falls zu achten.

Die Weitergabe von Daten in Form einer Meldung an das Jugendamt (§8a Abs. 4 SGB VIII/ § 4 Abs. 3 KKG) zur Abwendung einer Gefährdung und wenn andere Handlungsschritte bisher erfolglos waren, ist grundsätzlich erlaubt.

Weiterbildungsreihe der Koordinierungsstelle des Netzwerks Kinderschutz und Frühe Hilfen

Die Weiterbildungsreihe findet einmal monatlich statt und richtet sich an Fachkräfte, die mit Kindern, Jugendlichen und (werdenden) Familien arbeiten. Es werden in der Weiterbildungsreihe verschiedene Fachthemen aufgegriffen, die von den Fachkräften auch selbst vorgeschlagen werden können. Nach einem Fachvortrag erhalten die teilnehmenden Fachkräfte die Möglichkeit, sich miteinander auszutauschen und zu vernetzen oder die Veranstaltung für sich noch einmal zu reflektieren. Die Anmeldung zu einer Veranstaltung kann telefonisch oder per E-Mail erfolgen. Die Aufnahme in den Verteiler ist unter netzwerk-kinderschutz@dresden.de möglich.

Verdacht auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder

Fachliches Handeln im Kontext des § 8 a SGBVIII

• Datum: 4. September 2024, 9 bis 10.30 Uhr
• Referent/innen: Marén Andres und Denise Wahl, AWO Fachstelle zur Prävention sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche „Shukura“
• Ort: Dreikönigskirche, Haus der Kirche, Hauptstraße 23
• Anmeldefrist: 31. August 2024 

Inklusiver Kinderschutz

Fachliches Handeln im Kontext des § 8 a SGBVIII

• Datum: 9. Oktober 2024, 9 bis 10.30 Uhr
• Referent/innen: Kathrin Pursche, Lebenshilfe
• Ort: Kulturrathaus, Fitz-Löffler-Saal, Königstraße 15
• Anmeldefrist: 4. Oktober 2024

Thema noch offen

Fachliches Handeln im Kontext des § 8 a SGBVIII

• Datum: 6. November 2024, 9 bis 10.30 Uhr
• Referent/innen: N.N.
• Ort: Kulturrathaus, Fitz-Löffler-Saal, Königstraße 15
• Anmeldefrist: 1. November 2024

Jahresabschlussveranstaltung

• Datum: 11. Dezember 2024, 9 bis 10.30 Uhr
• Referent/innen: Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen, Carolin Habermehl und Anja Krebs
• Ort: Kulturrathaus, Fitz-Löffler-Saal, Königstraße 15
• Anmeldefrist: 29. Dezember 2024

Thema noch offen

• Datum: 15./22. Januar 2025, 9 bis 10.30 Uhr
• Referent/innen: Sarah Kolls
• Ort: Kulturrathaus, Fitz-Löffler-Saal, Königstraße 15
• Anmeldefrist: 17. Januar 2025

Interdisziplinäre Fallbesprechungsgruppe

Einmal monatlich besteht an der Evangelischen Hochschule Dresden die Möglichkeit, sich an einer interdisziplinären Fallberatung zu beteiligen. Mitwirken können sowohl Studierende der ehs wie Fachleute aus allen Berufsgruppen. Die Teilnehmenden stellen Fälle vor, in denen das Kindeswohl ein wesentlicher Themenschwerpunkt ist, und können durch Fragerunden, wertschätzende Reflecting Teams und fachlichen Austausch bisherige Perspektiven erweitern und vertiefen. Die Treffen finden in der Regel monatlich an einem Dienstag, jeweils von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr in den Räumen der Evangelischen Hochschule, Dürerstraße 25 in Dresden statt. Die jeweils aktuellen Termine können im Flyer des Angebots (siehe unter dem Text) nachgelesen werden. Geleitet werden die Fallbesprechungsrunden durch die Koordinierungsstelle des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen.

Flyer Interdisziplinäre Fallbesprechungsgruppe EHS

Im Rahmen der Fortschreibung des Dresdner Kinderschutzberichts ist 2023 unter Federführung der Jugendhilfeplanung und Mitwirkung der Koordinierungsstelle des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen ein Arbeitsbericht erstellt worden, welcher wesentliche kinderschutzrelevante Aktivitäten und Maßnahmen der Verwaltung der Landeshauptstadt Dresden im Zeitraum 2023 bis 2027 beschreibt.

Planungsbericht Kinderschutz für den Zeitraum 2023-2027

Sport ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen. Die Trainer*innen, Übungsleiter*innen und zahlreiche ehrenamtliche Helfer*innen übernehmen dabei eine große Verantwortung für die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen. Oftmals sind diese nach Familie und Freunden wichtige Bezugspersonen für junge Menschen.

Gewalt und sexueller Missbrauch sind ein gesellschaftliches Phänomen, das sich durch viele Lebensbereiche zieht und leider auch vor dem Sport nicht Halt macht. Täter*innen gehen meist strategisch vor und halten sich gern dort auf, wo sie leicht Kontakt zu Kindern und Jugendlichen aufbauen können. Hier gilt es, die Aufmerksamkeit auch in den Sportvereinen und -verbänden zu schärfen, um Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt möglichst wirksam zu schützen.

Darum ist es unser Anliegen, ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter*innen  im Sport dafür zu sensibilisieren, Anzeichen von sexualisierter Gewalt ernst zu nehmen und für den Verdachtsfall gewappnet zu sein.

Anregungen zur Umsetzung eines präventiven Kinderschutzes in Sportvereinen:

• verantwortungsvolle Auswahl und Einstellung von Trainer*innen, Übungsleiter*innen und ehrenamtlichen Helfer*innen (Vorlage eines Führungszeugnisses)
• Schaffung von kinderfreundlichen Rahmenbedingungen: Ergänzung der Satzung mit einem Leitbild zum Kinderschutz, klare interne Handlungsschritte zum Vorgehen bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung und bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt innerhalb des Vereins, klare und transparente Absprachen und Regeln bei Grenzverletzungen und zu möglichen Handlungsschritten im Verdachtsfall
• feste Ansprechpersonen ("Kinderschutzbeauftragter")
• Entwicklung eines Ehrenkodex im Sinne einer Selbstverpflichtung
• Beschwerdemanagement
• Aufklärung und Information: Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, Kontakt zu Ansprechpartnern einer Beratungsstelle in der Umgebung, Information auf Elternabenden, Inhaltliche Information der Vereinsmitglieder
• Kurse zur Gewaltprävention, Selbstbehauptung, Stärkung von jungen Menschen

weitergehende Informationen finden Sie unter

https://www.sportjugend-dresden.de/index.php/kinderschutz

Kinderschutzgruppe im Gesundheitsamt

Die Abteilung Kinder- und Jugendgesundheit des Amtes für Gesundheit und Prävention bietet eine interdisziplinäre Kinderschutzgruppe bestehend aus Fachärztinnen für Kinder- und Jugendmedizin und für Öffentliches Gesundheitswesen, Diplom-Sozialpädagog*innen sowie einer Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin (zertifiziert als insoweit erfahrene Fachkräfte nach § 8a SGB VIII) und einer Familienkinderkrankenschwester der Frühen Gesundheitshilfen. 

Kinderschutz in der Medizin

Kinderschutzgruppe am Universitätsklinikum

Die Kinderschutzgruppe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden behandelt Kinder und Jugendliche, bei denen der Verdacht auf eine Gefährdung ihres körperlichen oder psychischen Wohles durch Dritte besteht. Ein multiprofessionelles Team von Fachleuten aus mehreren Kliniken, Institutionen und anderen Einrichtungen des Universitätsklinikums Dresden arbeitet eng mit dem Städtischen Krankenhaus Dresden-Neustadt zusammen und ist über einen Kooperationsvertrag mit dem Jugendamt der Stadt Dresden verbunden. Die Fachleute des Universitätsklinikums sind Ansprechpartner*innen für alle medizinischen Professionen innerhalb und außerhalb des Universitätsklinikums. Die Kinderschutzgruppe des Universitätsklinikums Dresden wurde im Jahr 2008 gegründet. Seit November 2012 verfügen sie über eine eigene Sozialarbeiterin.

https://kinderschutzgruppe-uniklinikum-dresden.de/

Medizinische Kinderschutzhotline

Die kostenfreie Medizinische Kinderschutzhotline (0800-19 210 00) richtet sich an medizinisches Fachpersonal, also Ärzt*innen (in Kliniken oder in Niederlassung), Zahnärzt*innen, niedergelassene (Kinder- und Jugendlichen-) Psychotherapeut*innen und Mitarbeiter*innen der Pflege, sowie der Rettungsdienste. Die Hotline bietet bei Verdacht auf Misshandlung, Vernachlässigung oder sexuellem Missbrauch eine direkt verfügbare, kompetente, praxisnahe und kollegiale Beratung und Fallbesprechung per Telefon

www.kinderschutzhotline.de

Kinderschutz in der Medizin in Sachsen 

Weitere Informationen zum medizinischen Kinderschutz finden Sie auf dem Fachkräfteportal der Landeskoordinierungsstelle Medizinischer Kinderschutz im Gesundheitswesen in Sachsen:

https://kinderschutzmedizin-sachsen.de

Gesetzliche Grundlage § 50a Abs. 1 Sächsisches Schulgesetz (SächsSchulG)

"Werden Lehrern an Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft in Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder eines Jugendlichen bekannt, soll die Schule die erforderlichen Maßnahmen nach dem Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2975), in der jeweils geltenden Fassung, einleiten."

Das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) sieht ein abgestuftes Vorgehen bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung vor:

• Situation mit dem betroffenen Kind/Jugendlichen und den Erziehungsberechtigten erörtern
• bei den Erziehungsberechtigten auf die Inanspruchnahme von Hilfen hinwirken, ggf. eine insoweit erfahrene Fachkraft hinzuziehen
• Meldung an das Jugendamt, wenn Gefahr nicht abgewendet werden kann

Darüber hinaus ist es Aufgabe der Schule, Kindern und Jugendlichen ein sicheres und geborgenes Lernumfeld zu bieten und sich mit der Möglichkeit von Gefährdungen durch Machtmissbrauch, Übergriffen und Gewalt innerhalb der Institution Schule auseinanderzusetzen.

Die Erstellung schuleigener Schutzkonzepte hilft dabei, gemeinsam Verfahren und Grundlagen zu entwickeln, wie der Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Grenzverletzungen, Übergriffen und strafrechtlich relevanter Gewalt gewährleistet werden kann und wie adäquat auf gewaltbezogene Vorkommnisse reagiert werden kann.

weitere Informationen:

Leitfaden der Kultusministerkonferenz zur Erstellung von Schutzkonzepten an Schulen

„Was ist los mit Jaron?“ – online Weiterbildung für Fachkräfte an Schulen zu sexueller Gewalt

https://www.was-ist-los-mit-jaron.de/

Lernsax: Regionale Zirkel zur Unterstützung für ein schuleigenes Schutzkonzept

https://lsj-kindeswohl.de/

Ansprechperson für Schutzkonzepte des Landesamtes für Schule und Bildung:

Frau Nadja Minge, Referat 32, Tel.: 0351 8439-212, E-Mail: Nadja.Minge@lasub.smk.sachsen.de

Schutzkonzepte helfen, Kinderrechte zu stärken und den Kinderschutz insgesamt zu verbessern. Sie erweitern das Verständnis von Kinderschutz und berücksichtigen, dass es nicht nur in Familien, sondern auch in Einrichtungen und Institutionen Gewalt geben kann, vor der Kinder und Jugendliche geschützt werden müssen.

Materialien Schutzkonzepte (padlet.com)

Leitlinien für die Erstellung von Schutzkonzepten