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Adresse: https://www.dresden.de/de/leben/gesellschaft/migration/hilfe-fuer-die-ukraine.php letzte Änderung: 25.03.2024 10:42:36 Uhr gedruckt am: 21.11.2024 11:56:50 Uhr

Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine

Infolge der russischen Invasion vom 24. Februar 2022 flüchteten viele Menschen aus der Ukraine in den Westen. Dresden wurde 2022 ein wichtiges Drehkreuz für ukrainische Geflüchtete. Hier fanden und finden sie Schutz und Unterstützung. Aktuell leben rund 8.000 ukrainische Geflüchtete in Dresden.

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Gruppe von 7 fröhlichen Menschen, von links nach rechts: eine Frau in rotem Trachtenkleid, Mann im Anzug, Frau mit weißer Bluse, Mann in Uniform, Frau mit roter Jacke, Mann in Anzug, Frau mit rotem Trachtenkleid

Aktuelle Meldungen 2024

Brief für ukrainische Geflüchtete

In einem Brief wenden sich der Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil, der Sonderbeauftragte für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Daniel Terzenbach und der Botschafter der Ukraine in Deutschland Oleksii Makeiev an ukrainische Geflüchtete, um ihre Vermittlung in Arbeit nach Abschluss des Integrationskurses zu befördern. Die Geflüchteten werden auf die vielfältigen Unterstützungsmaßnahmen zur Arbeitsmarktintegration hingewiesen. Es wird dabei auch deutlich gemacht, dass eine Arbeitsaufnahme in Deutschland erwartet wird und für alle Beteiligten von Vorteil ist.
Aufenthaltserlaubnis für Ukrainer verlängert

Meldung vom 30. Januar 2024: Der Bundestag hat die Ukraine-Aufenthaltserlaubnis-Fortgeltungsverordnung beschlossen. Demnach gelten Aufenthaltserlaubnisse für Geflüchtete aus der Ukraine, die am 1. Februar 2024 gültig sind, ohne Verlängerung bis zum 4. März 2025 weiter.

Weitere Meldungen

Hier finden Sie alle Meldungen in zeitlicher Abfolge:

Dresden und Stuttgart engagiert für die Ukraine

Meldung vom 1. März 2024: Auftakttreffen zur Solidaritätspartnerschaft – Delegationen aus Chmelnyzkyj und Stuttgart zu Gast
Aufenthaltserlaubnis für Ukrainer verlängert

Meldung vom 30. Januar 2024: Der Bundestag hat die Ukraine-Aufenthaltserlaubnis-Fortgeltungsverordnung verabschiedet.