Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2024/10/pm_097.php 04.11.2024 11:56:08 Uhr 21.11.2024 07:29:34 Uhr |
Gruna: Dresdens erste Parkour-Anlage eröffnet am 2. November
Christian Barth, Stadtbezirksamtsleiter von Blasewitz„Das Ganzkörpertraining Parkour fördert vor allem Kraft, Ausdauer, Koordination und Konzentration. Gleichzeitig ist es ‚die Kunst der Fortbewegung‘. Die Möglichkeit dieser wunderbaren Kombination möchten wir den Menschen im Stadtbezirk und gern über dessen Grenzen hinaus anbieten.“
Auf dem Spielplatz Haenel-Clauß-Straße in Gruna lädt die erste Dresdner Parkour-Anlage ab Sonnabend, 2. November 2024, 14 Uhr, zu sportlicher Betätigung ein.
Was ist Parkour und für wen ist das Angebot geeignet?
Beim Parkour geht es darum, Hindernisse kraftsparend oder spektakulär zu überwinden. Die erste Dresdner Parkour-Anlage ist geeignet für alle Personen ab etwa acht Jahren, sowohl für Anfänger als auch für Könner. Auch alle, die ohne Parkour-Regeln ihre Fitness trainieren oder die ersten Boulderübungen absolvieren wollen, können sich auf der Anlage ausprobieren.
Projektbeteiligte
Die Initiative für eine erste Dresdner Parkour-Anlage ging von einer Gruppe von Sportlern des Vereins ParkourOne aus, die selbst regelmäßig trainierten, aber auch Kinder und Jugendliche, z. B. in Ganztagsangeboten an den Sport heranführen wollten und sich dazu an die Stadtverwaltung wandten. Die Vereinsmitglieder unter Federführung von Sebastian Hansel unterstützen auch die Umsetzung mit Expertise und großem Engagement. Die Suche nach einer geeigneten Fläche fiel auf eine Asphaltfläche auf dem Spielplatz Haenel-Clauß-Straße. Das Stadtbezirksamt Blasewitz und der Stadtbezirksbeirat unterstützten und finanzierten die Parkour-Anlage. Insgesamt wurden 335.000 Euro investiert.
Detlef Thiel, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft„Ich danke dem Stadtbezirksbeirat Blasewitz ganz besonders für die Unterstützung, ohne die es dieses großartige Bewegungsangebot nicht geben würde.“