Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de

https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2021/09/pm_101.php 23.09.2021 17:18:30 Uhr 14.09.2024 19:19:57 Uhr

Bis Ende Oktober Kunst- und Förderpreisträger vorschlagen

Bis Sonntag, 31. Oktober 2021, können die Dresdnerinnen und Dresdner sowie Vereine, Verbände und Institutionen Künstlerinnen und Künstler für den Kunstpreis und die zwei Förderpreise der Landeshauptstadt Dresden für das Jahr 2022 vorschlagen. Dafür steht ein Formular zur Verfügung, das von der Seite www.dresden.de/kunstpreis heruntergeladen werden kann. Dort sind auch das Statut und weitere Informationen zu finden. Die Vorschläge sind per Post an Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz, Postfach 12 00 20, 01001 Dresden oder per E-Mail an kultur-denkmalschutz@dresden.de zu senden.

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden durch eine vom Stadtrat berufene Jury gewählt und im nächsten Jahr durch den Oberbürgermeister bei einer feierlichen Preisübergabe geehrt.
Mit dem Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden als höchste städtische Auszeichnung dieser Art werden jährlich Kunst- und Kulturschaffende oder Ensembles ausgezeichnet, die in Dresden einen Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit hatten oder haben und deren Werk von großer Bedeutung für die Stadt, aber auch überregional anerkannt ist. Bis zu zwei Förderpreise können an Dresdner Kunst- und Kulturschaffende oder Ensembles vergeben werden, die nach ihrer Persönlichkeit und ihren künstlerischen Leistungen eine herausragende Entwicklung erwarten lassen.

„Mit dem Kunstpreis der sächsischen Landeshauptstadt wird herausragendes künstlerisches Engagement in Dresden gewürdigt. Hochrangige Preisträgerinnen und Preisträger wie die Tänzerin Katja Erfurth, die Schrift-steller Ingo Schulze und Marcel Beyer, die Künstlerin Ursula Sax und der Architekt und Grafiker Prof. Jürgen Schieferdecker, die Company Freaks & Fremde sowie Kammersänger Peter Schreier wurden in den letzten Jahren ausgezeichnet. Mit den Förderpreisen wollen wir aufstrebende Künstlerinnen und Künstler sowie Künstlerkollektive in ihrem noch jungen Entwicklungsprozess besonders würdigen und in ihrem Schaffen und ihrer Sichtbarkeit unterstützen,“ erläutert Annekatrin Klepsch, Beigeordnete für Kultur und Tourismus.