Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/03/pm_050.php 19.03.2025 15:31:34 Uhr 21.03.2025 00:57:35 Uhr |
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Internationale Wochen gegen Rassismus: Veranstaltungen bis 31. März
Der zweite Teil der Internationalen Wochen gegen Rassismus (IWgR) bietet vom Dienstag, 25. März bis zum Montag, 31. März 2025, Workshops, Spiel-, Gesprächs- und Begegnungsrunden sowie Theaterstücke, Lieder- und Tanzabende an, die sich mit Vorurteilen, Rassismus und Diskriminierung auseinandersetzen.
Veranstaltungsübersicht
Dienstag, 25. März
15 bis 18 Uhr: „Vielfalt (er)leben! – Spielen|Begegnen|Verbinden“, spielerische Auseinandersetzung mit Vielfalt im Alltag; Spielmobil Wirbelwind, outlaw gGmbH, Spielplatz Hochschulstraße 8: Weiterführung am 26. und 27. März auf dem Spielplatz Michelangelostraße 7, jeweils von 15 bis 18 Uhr im Hinterhof Schäferstraße 90
19 Uhr: „Rassismus und andere Diskriminierungsformen: persönliche Erfahrungen und Umgang damit“, AG Visionen attac, Ökumenisches Informationszentrum, Kreuzstraße 7, Raum Sophia: - 26. März, 10 bis 12 Uhr, *sowieso* Frauen für Frauen e. V., Am Jägerpark 20: „Starke Stimmen – Verspielte Freiheit“, Raum für Austausch, Unterstützung und künstlerische Auseinandersetzung mit Macht, Unterdrückung, Freiheit
Mittwoch, 26. März
17 bis 20 Uhr: „RENDEZVOUS MIT EINEM RASSISTEN – wie wir Kinder schützen können“, AFROPA e. V., Königsbrücker Straße 13: - 26. März, 18 bis 20 Uhr, Jugend- und Kulturprojekt e. V., Hechtstraße 17: „Game-Changing Night @ KulturCentrale“, die Kraft von Gamification und Rollenspielen entdecken
19 bis 21 Uhr: „Yiddish Song Workshop with Lorin Sklamberg of the Klezmatics and Sasha Lurje“, Spielen gegen Antisemitismus e. V., Eisenbahnstraße 1
20 bis 21.30 Uhr: „Zwischen Ausländerbehörde und Abschiebehaft – Ein Bericht über institutionellen Rassismus, Kontaktgruppe Asyl und Abschiebehaft e. V., Alaunstraße 36–40
Donnerstag, 27. März
9 bis 15 Uhr: „Über wessen Sicherheit sprechen wir? Ein Workshop zu antimuslimischem Rassismus“, für Fachkräfte und Multiplikatoren in der Jugendhilfe, Ausländerrat Dresden e. V. und Bündnis gegen antimuslimischen Rassismus, Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben
14.50 bis 16.20 Uhr: „KI und Rassismus – Workshop mit Philipp Lorenz-Spreen“. Verstärkt KI den existierenden Rassismus, werden Hierarchien weiter verfestigt und Minderheiten weniger sichtbar? Technische Universität Dresden, Prorektorat Universitätskultur, Zellescher Weg 17
16 bis 18 Uhr: „Kunst gegen Rassismus“, Gestaltung einer Ich-Collage sowie Träume und Vielfalt zeichnend widerspiegeln, Kinder- und Jugendhaus Pat's Colour Box, Händelallee 23
17 bis 20 Uhr: „JÜDISCHES LEBEN IN DRESDEN – Ausstellung & Workshop & Filmvorführung“ in der KulturCentrale, Jugend- und Kulturprojekt e. V., Hechtstraße 17
19.30 bis 21.30 Uhr: „Songs of Resilience with Lorin Sklamberg of the Klezmatics, Sasha Lurje and Craig Judelman“, Spielen gegen Antisemitismus e. V., Eisenbahnstraße 1:
Freitag, 28. März
10 bis 16 Uhr: Workshop „Manchmal kann ich nicht mehr. Und dann kann ich doch. Empowerment – Workshop für Frauen und Mädchen aus der Ukraine“, Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung, Ort (Freiberg) wird bei der Anmeldung bekanntgegeben.
17 bis 21 Uhr: „Gemeinsam im Takt – ein Abend für Ausdruck und Bewegung“, Konzert mit Songs in schwierigen Zeiten und Tanzaufführungen verschiedener Tanzgruppen, ZMO Jugend e. V., Kipsdorfer Straße 100
18 bis 21 Uhr: „ALS WELTBÜRGER ZUHAUSE IN SACHSEN“, Lesung und Gespräch mit dem Autor Dr. Hussein Jinah, AFROPA e. V., Königsbrücker Straße 13.
Sonnabend 29. März
20 bis 21:40 Uhr: „DER NAZI & DER FRISEUR“, nach dem Roman von Edgar Hilsenrath, Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 3, Glacisstraße 28, Wiederholung am 30. März, 19.30 bis 21.10 Uhr am gleichen Ort
Montag, 31. März
17 bis 17:45 Uhr: „Ökumenisches Friedensgebet für Jorge João Gomondai“, Ökumenisches Informationszentrum, An der Kreuzkirche 6.
18 bis 20 Uhr: „Schweigen. Stille.“, Lesung und Gespräch. Wie können wir die Kontinuität der rassistischen Entmenschlichung unterbrechen? Wie wollen wir uns unsere Geschichtsbeziehungen in der Zukunft vorstellen? Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung, Ort wird bei der Anmeldung bekanntgegeben.
20 bis 22.10 Uhr: „NULLERJAHRE – Jugend in blühenden Landschaften von Hendrik Bolz“, Entwicklung eines jungen Mannes zwischen kollidierenden Systemen, als Prozession durch die Stadt“, Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus 3, Glacisstraße 28.