Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de

https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2023/07/pm_016.php 07.07.2023 07:09:31 Uhr 29.08.2024 02:20:51 Uhr

Dienstleister für Dresdner Amtsblatt und dresden.de-Vermarktung gesucht

Ausschreibung unter www.dresden.de/ausschreibungen

Die Landeshauptstadt Dresden startet am Donnerstag, 6. Juli 2023, unter www.dresden.de/ausschreibungen die vierwöchige Suche nach leistungsfähigen Dienstleistern im Verlags- bzw. Anzeigengeschäft. Im Rahmen einer Dienstleistungskonzession ausgeschrieben sind Herstellung, Vertrieb und Vermarktung des Dresdner Amtsblattes (Los 1) sowie die Vermarktung des städtischen Internetauftritts www.dresden.de (Los 2). Potenzielle Auftragnehmer können sich für beide Lose oder ein Los bis zum 2. August 2023 bewerben. Sie müssen für die Auftragserfüllung zum 1. Januar 2024 bereitstehen und werden für drei Jahre mit einem Jahr Verlängerungsoption, also längstens bis 31. Dezember 2027, gebunden.

Das Dresdner Amtsblatt erscheint wöchentlich in 20.000 Stück und wird stadtweit für die Leserinnen und Leser kostenlos verteilt und zusätzlich an Abo-Kunden vertrieben. Es enthält neben Pflichtbekanntmachungen und Hinweisen auf Veröffentlichungen im elektronischen Amtsblatt, städtische Stellenangebote, Tagesordnungen des Stadtrates, wichtige Nachrichten aus der Stadtverwaltung, zum Beispiel zu Wahlen, Bürgerbeteiligungen, zum Baugeschehen, zu sozialen und sonstigen Dienstleistungen und Veranstaltungen. Außerdem ist ein jährlicher Wegweiser durchs Rathaus und die monatliche PlusZeit für Seniorinnen und Senioren integriert.

Die städtische Internetpräsenz unter www.dresden.de ist das offizielle Informations- und Serviceportal der Landeshauptstadt Dresden und somit die erste Adresse für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Dienstleister und Behörden. Sie bekommen hier aktuelle und thematisch vielfältige Informationen zur Stadtverwaltung und städtischen Einrichtungen, inklusive digitaler Behörden-Dienstleistungen. Rund 40.000 Seiten sind aufbereitet. Zuletzt wurden 27 Millionen Nutzerinnen und Nutzer im Jahr gezählt (2022).

Vor allem wegen des übergreifenden Vermarktungspotenzials werden die Leistungen gemeinsam ausgeschrieben. 

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