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https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2022/04/pm_028.php 08.04.2022 13:48:13 Uhr 09.09.2024 10:12:25 Uhr

Trachau: Geh-sucht und Geh-funden?

Sozialbürgermeisterin lädt zur österlichen Buchstabensuche auf dem Geh-sundheitspfad ein

Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe – am Sonnabend, 16. April 2022, können alle Dresdnerinnen und Dresdner auf dem Geh-sundheitspfad im Stadtteil Trachau auf Buchstabensuche gehen und kleine Überraschungen erlaufen. Startpunkt der österlichen Buchstabenjagd ist die Tafel 1 an der Ecke Kopernikusstraße/Industriestraße. Von da aus geht es weiter in Richtung Klinikum Neustadt/Trachau zur Tafel 2. Pfeile mit dem Logo des Geh-sundheitspfades helfen bei der Orientierung. Der gesamte Rundgang dauert etwa zweieinhalb Stunden.

Sozialbürgermeisterin Dr. Kristin Klaudia Kaufmann lädt gemeinsam mit dem Team des Geh-sundheitspfades die Dresdnerinnen und Dresdner ein, die zwölf Tafeln des Lehrpfades zu entdecken und dabei unterschiedliche Facetten von Trachau kennenzulernen. „Zu Fuß zu gehen ist besonders wichtig für die Beweglichkeit und die allgemeine Kondition in jedem Alter. Am besten täglich 10.000 Schritte – so lautet eine der Empfehlungen für mehr Bewegung im Alltag. Der österliche Geh-sundheitsspaziergang soll Sie ermuntern, sich auf den Weg zu machen und Ihnen gleichzeitig Freude bereiten“, so Dr. Kaufmann.

Auf jeder Tafel ist ein Buchstabe versteckt. In der richtigen Reihenfolge, von Tafel eins bis Tafel zwölf, ergeben sie das Lösungswort. Dieses kann per Post oder E-Mail an das Geh-sundheitspfad-Team geschickt werden. Die ersten 50 Einsendungen erhalten eine kleine Überraschung!
E-Mail-Adresse: Anja.Zscheppang@tu-dresden.de
Postanschrift: Forschungsverbund Public Health Sachsen /ZEGV, Fit Dresden – Geh-sundheitspfad, Fetscherstraße 74, 01307 Dresden

Der Geh-sundheitspfad in Dresden-Trachau entstand im Rahmen des Projektes „Fit durch Bewegung am Beispiel der Stadt Dresden“ unter der Leitung des Forschungsverbundes Public Health Sachsen an der Technischen Universität Dresden und in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gesundheit und Prävention der Landeshauptstadt Dresden. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert.