Landeshauptstadt Dresden - www.dresden.de https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2021/10/pm_033.php 19.10.2021 11:42:29 Uhr 28.12.2024 02:54:24 Uhr |
Online-Befragung zur Verbesserung der Sport- und Bewegungsangebote gestartet
Sport- und Bewegungsmöglichkeiten sind bedeutende Faktoren für die Lebensqualität einer Stadt. Sie bilden die Grundlage für eine bewegungsorientierte Freizeitgestaltung und fördern die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Miteinander. Mit dem Ziel, die Sport- und Bewegungsangebote weiterzuentwickeln und zu verbessern, führen die Beauftragten der Landeshauptstadt Dresden sowie der Eigenbetrieb Sportstätten eine Umfrage durch. Der Online-Fragebogen kann ab sofort bis 11. Januar 2022 unter www.dresden.de/sport-befragung ausgefüllt werden. Er steht in Deutsch und Englisch in leicht verständlicher Sprache zur Verfügung.
Der Zeitumfang dafür beträgt etwa fünf Minuten. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym.
Die Befragung ist Teil der Sportstrategie der Landeshauptstadt Dresden bis 2030. Im Mittelpunkt stehen das aktuelle Sportverhalten der Dresdnerinnen und Dresdner sowie Wünsche für die Zukunft. Daraus leiten sich Bedarfe für Sportstätten, Bäder, Sportangebote oder Ausrichtungen der Sportförderung ab.
Corona verstärkte den Bedarf an Bewegungsaktivitäten im Freien und an individuellen Sportmöglichkeiten. Die Befragung soll helfen, ein Bewegungsraumkonzept für den individuellen oder informellen Sport beziehungsweise Bewegung zu erstellen. Im Ergebnis möchte die Landeshauptstadt Dresden erfahren, ob und wie Dresdnerinnen und Dresdner Sport machen bzw. sich bewegen und welche Sportangebote sie sich wünschen.
Die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen sowie Seniorinnen und Senioren Manuela Scharf, die Gleichstellungsbeauftragte Dr. Alexandra-Kathrin Stanislaw-Kemenah, die Integrations- und Ausländerbeauftragte Kristina Winkler und die Kinder- und Jugendbeauftragte Anke Lietzmann haben in Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Sportstätten den Fragebogen entwickelt, weil besonders die Zielgruppen Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Menschen mit Behinderungen angesprochen werden sollen. Die Ergebnisse werden im Januar 2022 veröffentlicht.